FWG/FBL Braubach-Loreley

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Freie Wähler des Rhein-Lahn-Kreises informierten sich in der VG Loreley

Schwerpunkt: Problematische und fehlende Verkehrsinfrastruktur Verkehrsinfarkt droht

Verkehrschaos droht

FWG/FBL Vorsitzender Holger Puttkammer begrüßte das Kandidaten*innen Team der Freien Wähler für den neuen Kreistag mit ihrem Vorsitzenden Bernd Hartmann symbolträchtig in Wellmich am Rhein im Bereich der Panzerrampe und angedachten Stelle einer zukünftigen Mittelrheinbrücke. „Das chaotische Brückensperrungsmanagement von gleichzeitig 3 Brücken in und um Koblenz macht erneut auf dramatische Weise deutlich, wie nötig eine weitere Brücke zwischen Mainz und Koblenz für Pendler, Handwerk, Industrie und auch Tourismus in der Region in und um das Mittelrheintal ist“, so unisono Hartmann und Puttkammer in ihren Statements zur aktuellen Entwicklung.

 

Wie groß die Strahlkraft der Problematik für das gesamte Kreisgebiet ist, unterstrich auch der Bürgermeister der noch Verbandsgemeinde Katzenelnbogen und Kandidat für die neue zukünftig fusionierte Verbandsgemeinde Aar-Einrich, Harald Gemmer, durch seine Anwesenheit.

„Die ebenfalls noch fehlende Stadtumgehung für Braubach ist hierbei nur ein weiteres Indiz für eine sich abzeichnende Infarktlage für die Pendler, Anwohner und Gewerbetreibenden in den Höhen- und Talgemeinden der VG Loreley. Mit Worten Hoffnung machen reicht nicht länger - die Menschen wollen endlich Taten sehen“, appellierte der Braubacher FBL Fraktionsvorsitzende Heinz Scholl an seine Mitstreiter für den neuen Kreistag in Bad Ems. Dass man sich seitens der freien Wähler in diesen Problemfeldern weiterhin dauerhaft engagieren möchte, zeige auch die Bereitschaft der Freien Wähler in der Verbandsgemeinde mit sechs Personen auf der FWG Kreistagsliste zu kandidieren. Auf Platz 6 ist dies Heinz Scholl, Platzt 12 Holger Puttkammer, Platz 24 Arnold Sopp, Platz 30 Achim Hohl, Platz 36 Ilse Stauch, Platz 40 Gerd Eschenbrenner und Platz 42 Christine Obel.

 

Diese beiden Verkehrsprojekte sind eine Frage der Lebensqualität in der Region und gerade für junge Menschen ein entscheidendes Argument hier dauerhaft zu leben, arbeiten und auch investieren zu wollen, so das aktuelle dramatische Fazit der Freien Wähler.